Projekt ‘HeCKI’: Neue Wege im Umgang mit Künstlicher Intelligenz
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Um die Risiken und Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) besser zu verstehen, haben die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden und das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) ein neues Projekt mit dem Namen ‘HeCKI’ ins Leben gerufen. Die Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für sowohl die Chancen als auch die Gefahren von KI zu schärfen.
Im Rahmen des Projektes werden verschiedene Workshops und Informationsveranstaltungen organisiert, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Diese sollen ein fundiertes Verständnis über die Funktionsweisen der KI vermitteln und gleichzeitig auf die kritischen Aspekte hinweisen, die mit ihrem Einsatz verbunden sind. Dr. Jürgen Bayer, Projektleiter an der OTH Amberg-Weiden, betont die Wichtigkeit, die Öffentlichkeit über die Risiken, wie etwa den Verlust persönlicher Daten oder die potenzielle Verzerrung von Informationen, aufzuklären.
Ein zentrales Element des Projekts ist der Austausch zwischen Wissenschaftlern, Fachleuten und der Bevölkerung. „Nur wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir die Chancen der KI-Technologien nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Gefahren minimieren“, so Dr. Bayer weiter.
Die Projektpartner haben auch das Ziel, eine Weiterbildung für Lehrkräfte zu entwickeln, damit diese die Thematik in ihren Schulen stärker einbauen können. Dadurch soll bereits bei jungen Menschen ein kritisches Bewusstsein für KI entstehen, das sie in ihrer Zukunft in einer zunehmend digitalisierten Welt benötigen werden.
Zusätzlich werden Wissenschaftler und Studierende der Hochschule innovative Lösungen entwickeln, um Sicherheitslücken zu schließen und den verantwortungsvollen Umgang mit KI zu fördern. Dies könnte grundlegende Veränderungen in der Art und Weise, wie KI in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird, mit sich bringen – von der Industrie über das Gesundheitswesen bis hin zur Bildung.
Ein besonderer Fokus des Projekts liegt auf einem interdisziplinären Austausch, der sicherstellen soll, dass alle relevanten Perspektiven bei der Entwicklung von Richtlinien und Empfehlungen für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz berücksichtigt werden.
Mit dem Projekt ‘HeCKI’ setzen die OTH Amberg-Weiden und das LSI ein wichtiges Zeichen für eine verantwortungsvolle Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz. Zukünftig sollen mehr Informationen und Ergebnisse aus dem Projekt veröffentlicht werden, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und das Wissen über KI zu fördern.
Das Projekt ist ein klarer Schritt in die richtige Richtung, um den Herausforderungen von KI zu begegnen und ihre Vorteile nachhaltig zu nutzen.
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