Modellprojekt zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Schulen in Schleswig-Holstein
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Woche für Woche arbeiten Schülerinnen und Schüler an zehn Schulen in Schleswig-Holstein daran, die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) im Unterricht zu erkunden. Im Rahmen eines Modellprojekts des Bildungsministeriums dürfen die Lehrkräfte und ihre Klassen zwei unterschiedliche KI-Tools nutzen. Diese Initiative soll sowohl die Chancen als auch die Risiken der KI-Anwendung im Bildungsbereich aufzeigen.
Ein lebhaftes Beispiel aus dem Informatikunterricht der Kaiser-Karl-Schule in Itzehoe macht deutlich, wie abwechslungsreich und innovativ der Einsatz von KI gestaltet werden kann. Hier sitzen die Schülerinnen und Schüler am Computer und gestalten ein Werbefoto für einen neu entwickelten Regenwaldforscher-Laptop mithilfe eines KI-Bildgenerators. Das Bild zeigt einen bärtigen Mann in einem Dschungel, der mit einem Laptop arbeitet – ein eindrucksvolles Bild, das zeigt, wie kreativ und ansprechend die Anwendung von KI sein kann.
Vincent, ein aufgeweckter Siebtklässler, hat das Projekt gemeinsam mit einem Chatbot entwickelt. Er nutzt die KI, um herauszufinden, welche technischen Vorgaben ein Laptop für den Einsatz im Regenwald haben sollte. Dabei bespricht er mit dem Chatbot, dass ein großer Akku, ein GPS-Modul zur besseren Ortung und eine schnelle SSD-Festplatte wichtig sind. Vincent erklärt: „HDD-Festplatten sind nicht so robust, darum brauchen wir etwas Besseres für den Dschungel.“
Das Modellprojekt, an dem insgesamt zehn Schulen teilnehmen, wird in Zukunft auf 56 Schulen ausgeweitet. Die Technische Hochschule Lübeck begleitet das Vorhaben, um wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz zu sammeln.
Lehrkräfte wie Kerstin Karlsson, die Informatik unterrichtet, schätzen die Vorteile der KI-Tools. Durch den Einsatz von Chatbots und Bildgeneratoren bleibt ihnen mehr Zeit, sich auf individuelle Fragen der Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren. „Ich kann mich besser um spezielle Probleme kümmern“, sagt sie. Dies erleichtert es den Lehrenden, gezielter auf die Bedürfnisse ihrer Schützlinge einzugehen.
Social Media und persönliche Kreativität kommen ebenfalls nicht zu kurz. So erklärt die Englischlehrerin Ulrike Krey, dass ihre Schüler mit dem Chatbot Informationen über die USA recherchieren, um bald einen Vortrag zu halten. Der Chatbot hilft ihnen dabei, Einleitungen zu entwickeln und gibt direktes Feedback, was das Lernen fördert.
Professor Dirk Johannßen von der Fachhochschule Westküste unterstreicht, dass Schulen von der KI-Technologie stark profitieren können. Die Lehrkräfte könnten sich mehr auf die pädagogische Arbeit konzentrieren und das kritische Denken der Schüler fördern. Es ist jedoch wichtig, die Antworten der KI zu hinterfragen, da sie nicht immer richtig sind und manchmal kreative Lösungen erfindet. Auch der Datenschutz ist ein zentrales Thema, das bei der Nutzung von KI in Schulen berücksichtigt werden muss.
Lehrerin Kerstin Karlsson ist sich der Herausforderungen bewusst und verwendet KI nicht nur als Werkzeug, sondern diskutiert auch kritisch dessen Vor- und Nachteile mit ihren Schülern. „Die Kinder müssen lernen, verantwortungsbewusst mit dieser Technologie umzugehen“, sagt sie. Denn der Umgang mit Künstlicher Intelligenz wird in der Zukunft eine wichtige Fähigkeit sein.
Die Erfahrungen aus diesem Modellprojekt bieten wertvolle Einblicke in die Nutzung von KI in der Bildung. Die Möglichkeit, Technologien wie Chatbots und Bildgeneratoren im Unterricht einzusetzen, bereichert das Lernen und zeigt neue Wege auf, wie Schülerinnen und Schüler auf kreative Weise ihre Kenntnisse erweitern können.
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