Elon Musk kritisiert Trumps KI-Projekt Stargate: Fragen zur Finanzierung aufgeworfen
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
In einem überraschenden Schritt hat Elon Musk, der wohl bekannteste Tech-Milliardär der Welt, das von Donald Trump unterstützte Mega-Investitionsprojekt zur Künstlichen Intelligenz (KI) kritisiert. Das Projekt mit dem Namen Stargate soll massive Investitionen von mindestens 500 Milliarden Dollar in die KI-Infrastruktur der Vereinigten Staaten nach sich ziehen. Musk, der während der Amtszeit von Trump uneingeschränkt hinter ihm stand und dessen Wahlkampf mit 270 Millionen Dollar unterstützte, äußerte auf der Plattform „X“ Bedenken, dass die erforderlichen finanziellen Mittel für das Vorhaben fehlen.
Trump hatte Stargate erst kürzlich im Weißen Haus angekündigt und dabei Unternehmen wie OpenAI, Softbank und Oracle als Hauptträger des Projekts genannt. Musk bezweifelt jedoch, dass Softbank über die nötigen Mittel verfügt. Laut seinen Informationen habe der Konzern nur „deutlich unter zehn Milliarden“ Dollar für das Projekt gesichert. Diese Aussage kam für viele überraschend; Musk schien zuvor in engerer Zusammenarbeit mit Trump zu stehen und sollte sogar als Sonderberater für Bürokratieabbau in der neuen Regierung agieren.
Sam Altman, der Geschäftsführer von OpenAI, hat Musks Bemerkung als „falsch“ bezeichnet und betont, dass das Projekt für das Land von großem Nutzen sei. Altman, der beim Start von Stargate neben Trump im Roosevelt-Raum des Weißen Hauses saß, deutete an, dass Musk in seiner neuen Rolle als Berater das Wohl des Landes über seine eigenen Geschäftsinteressen stellen sollte.
Die Spannungen zwischen Musk und Altman sind jedoch nicht neu. Musk war einer der Mitbegründer von OpenAI, hat das Unternehmen jedoch 2018 verlassen und erhebt nun rechtliche Ansprüche gegen Altman. Er wirft OpenAI vor, sich von seinen ursprünglichen gemeinnützigen Zielen entfernt und sich in ein profitables Unternehmen verwandelt zu haben.
Die Ankündigung Trumps, die regulativen Schranken für die KI-Entwicklung in den USA aufzuheben, hat bereits Besorgnis in Expertenkreisen ausgelöst. Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, äußerte sich kritisch zu dieser Entscheidung und forderte ein starkes Europa im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Er warnte, dass die Aufhebung des bisherigen Regelwerks zu einem unregulierten Wettlauf führen könnte, der auch Sicherheitsfragen betrifft.
Inmitten dieser politischen Turbulenzen bleibt die Frage, ob Musk und Trump in Zukunft weiterhin auf einer Linie stehen oder ob es zu weiteren Meinungsverschiedenheiten kommen wird. Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz hat das Potenzial, das Leben der Menschen grundlegend zu verändern, und wie genau dies geschehen wird, bleibt abzuwarten.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.