Künstliche Intelligenz und der Journalismus: Gesellschaftliche Skepsis und veränderte Nachrichtenlandschaft
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In einer Welt, in der die Technologie unaufhörlich voranschreitet, gewinnt die Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung – insbesondere im Bereich des Journalismus. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass viele Menschen in der Gesellschaft einer solchen Entwicklung skeptisch gegenüberstehen.
Laut dem ‘Reuters Institute Digital News Report’, der kürzlich veröffentlicht wurde, fühlen sich 50 Prozent der Befragten unwohl, wenn Nachrichten hauptsächlich durch Künstliche Intelligenz erstellt werden, obwohl dabei auch menschliche Aufsicht einfließt. Weitere 29 Prozent der Teilnehmer sind unentschieden, während nur 14 Prozent angeben, sich mit KI-generierten Nachrichten wohlzufühlen. Besonders ältere Befragte zeigen sich skeptischer als jüngere, die offenbar offener für den Einsatz von KI in der Nachrichtenproduktion sind.
Julia Behre, eine Expertin des Instituts, das die deutschen Ergebnisse des Reports untersucht hat, stellte fest, dass das Interesse an Nachrichten in den letzten Jahren gesunken ist. Interessanterweise gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass dieses Interesse sich in diesem Jahr leicht erholt hat. „Die Nutzungshäufigkeit von Nachrichten ist gleich geblieben“, so Behre. Sie entdeckte auch, dass jüngere Menschen zunehmend auf Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok setzen, um sich über Nachrichten zu informieren. Diese bewegten Bilder bieten eine einfachere und ansprechendere Form der Informationsaufnahme.
Der Bericht, der die Meinungen von fast 100.000 Befragten aus 47 Ländern umfasst, verdeutlicht zudem, dass Medienhäuser zunehmend mit KI experimentieren. KI ist eine Technologie, die darauf abzielt, große Datenmengen zu analysieren und daraus Schlüsse zu ziehen. Diese neuen Technologien können zwar die Effizienz der Nachrichtenproduktion verbessern, werfen jedoch auch besorgniserregende Fragen auf – insbesondere im Umgang mit Falschinformationen und der sogenannten ‘Deep Fake’ Technologie, die die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion verwischt.
Experten warnen, dass der Missbrauch von KI und dessen potenzielle Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Medien ein ernstzunehmendes Risiko darstellen. Die Generierung von täuschend echten Bildern und Videos durch KI wird als eine der größten Bedrohungen für die Glaubwürdigkeit von Informationen, insbesondere in Wahlzeiten, angesehen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der in der Studie hervorgehoben wird, ist die Wechselwirkung von vertrauensvollen Berichten und der Reputation von Nachrichtenanbietern. Sascha Hölig, ein weiterer Studienautor, betont, dass nicht unbedingt bekannte Marken das Vertrauen in Nachrichten bestimmen, sondern die Transparenz und die journalistischen Standards in der Berichterstattung entscheidend sind.
Die Umfrage zeigt deutlich, dass, während die Technologie Fortschritte macht und das Angebot an Informationen wächst, die Menschen sich intensiver mit den Quellen und Methoden der Nachrichtenproduktion auseinandersetzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehung zwischen Menschen, Nachrichten und Künstlicher Intelligenz in der Zukunft entwickeln wird.
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