Frankreich Investiert 109 Milliarden Euro in Künstliche Intelligenz: KI-Gipfel in Paris startet
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Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Sonntagabend angekündigt, dass Frankreich in den kommenden Jahren mehr als 109 Milliarden Euro in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) investieren wird. Diese Erklärung fiel kurz vor dem offiziellen Start des AI Action Summit in Paris, einem zweitägigen Gipfel, der darauf abzielt, Frankreich als führende Nation im Bereich der KI zu positionieren. Macron betonte, dass sein Land das führende Land in Europa in diesem Technologiebereich sei.
Während des Gipfels fordert Macron eine ‘globale Regulierung’ des KI-Sektors. „Es gibt die Gefahr, dass einige Länder keine Regeln aufstellen und das ist gefährlich“, erklärte er. Gleichzeitig warnte er vor zu vielen Vorschriften, die Europa von anderen Ländern abdrängen und die Innovation behindern könnten. Er möchte ein Gleichgewicht finden, um die Entwicklungen von KI unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die Innovationskraft zu fördern. Diese Diskussion über angemessene Regelungen kommt im Zuge des kürzlich in Kraft getretenen „AI Act“ der Europäischen Union, der das erste länderübergreifende Gesetz zur Nutzung von KI darstellt.
Neben den politischen und wirtschaftlichen Zielen wird auch die gesellschaftliche Verantwortung von KI diskutiert. Der Gipfel, an dem etwa 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus rund 100 Ländern teilnehmen, umfasst wichtige Sprecher wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, US-Vizepräsident JD Vance und Indiens Premierminister Narendra Modi. Die breite Beteiligung zeigt das internationale Interesse an den Verkäufen und Entwicklungen im KI-Sektor.
Im Rahmen des Gipfels wurde auch die „EU AI Champions Initiative“ vorgestellt, die mehr als 60 europäische Unternehmen vereint. Diese Initiative zielt darauf ab, die Entwicklung und den Einsatz von KI in Europa zu fördern und ein einfacheres Regelwerk zu schaffen. Mit der Beteiligung von namhaften Firmen wie Airbus, Deutsche Bank und Volkswagen hofft man, Europas Position im weltweiten KI-Markt zu stärken.
Wichtige Themen des Gipfels sind die Erschließung von KI-Anwendungsbereichen in der Gesundheitsversorgung, im Bildungswesen und in der Arbeitswelt. Anne Bouverot, die Gipfelbeauftragte von Macron, sagte: „Es ist höchste Zeit, dass wir mit Blick auf KI von der Science-Fiction in die reale Welt übergehen.“ Weitere Diskussionen werden sich um die verantwortungsvolle Verwendung der Technologie und die rechtlichen Rahmenbedingungen drehen.
Die Konkurrenz aus den USA und China ist enorm, und Macron hat erklärt, dass auch europäische Start-ups dringend Unterstützungen brauchen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Diese Besorgnis wurde kurz zuvor von deutschen und französischen Start-up-Verbänden geäußert, die eine Strategie forderten, um die technologische Souveränität Europas zu sichern.
Besondere Beachtung erhielt das Pariser Start-up Mistral, das seinen neuen KI-Chatbot „Le Chat“ vorstellte. Laut den Entwicklern kann dieser Chatbot bis zu 1.000 Wörter pro Sekunde generieren und verspricht schnellere Antworten als seine Mitbewerber. Mistrals CEO Arthur Mensch betonte, dass es notwendig sei, europäische Alternativen zu bestehenden KI-Diensten aus den USA und China zu entwickeln, um die kulturellen Besonderheiten und Ansprüche in Europa zu berücksichtigen.
Durch einen abgestimmten Ansatz zwischen verschiedenen europäischen Akteuren und einer soliden finanziellen Unterstützung möchte Frankreich die Weichen für eine führende Rolle im globalen KI-Markt stellen. Der Gipfel in Paris könnte somit ein wichtiger Schritt in der Entwicklung dieser Schlüsseltechnologie sein.
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