Künstliche Intelligenz in den Nachrichten: Skepsis und Vertrauen der Bevölkerung
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Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Nachrichtenproduktion auf Skepsis in der Gesellschaft stößt. Rund 50 Prozent der Befragten fühlen sich unwohl mit Nachrichten, die hauptsächlich durch KI erstellt wurden, selbst wenn Menschen dabei eine Aufsicht ausüben. Nur 14 Prozent der Teilnehmer geben an, sich mit diesen Nachrichten wohlzufühlen.
Die Studie stammt aus dem ‘Reuters Institute Digital News Report’, einer umfassenden Untersuchung, die seit 2012 Trends im Nachrichtenkonsum in zahlreichen Ländern analysiert. Sie wurde im Januar durchgeführt und bezieht sich auf eine repräsentative Gruppe von fast 100.000 Befragten aus 47 Ländern. In Deutschland wird der Report in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Medienforschung erstellt und ist für alle ab 18 Jahren mit Internetzugang relevant.
Laut der Untersuchung nehmen insbesondere ältere Menschen eine kritischere Haltung gegenüber KI-generierten Nachrichten ein, während jüngere Generationen offener sind, wenn die Nachrichten durch einen Mischprozess aus KI und menschlicher Redaktion erstellt werden. Julia Behre, eine Expertin des Forschungsteams, erklärt: „Im Langzeitverlauf beobachten wir einen Rückgang des Interesses an Nachrichten, aber in diesem Jahr gab es einen kleinen Aufwärtstrend.“
Ein zentrales Thema des Reports ist die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Medienbereich. KI zieht aus großen Datenmengen Muster und kann somit Informationen verarbeiten, die für das menschliche Auge nicht sofort erkennbar sind. Doch dieser Fortschritt hat auch Schattenseiten: Menschen beginnen, aktiv Nachrichten zu vermeiden, und es zeigt sich ein zunehmender Trend, dass Vertrauen in diese neuen Technologien schwindet. Behre merkt an, dass Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok bei Jüngeren an Bedeutung gewinnen und als bevorzugte Kanäle zum Nachrichtenkonsum fungieren.
Besorgniserregend ist auch die Tatsache, dass KI-generierte Inhalte, wie Bilder und Videos, immer weniger von echten Inhalten zu unterscheiden sind. Diese Form der Desinformation stellt ein wachsendes Risiko dar, insbesondere in Wahlzeiten, da sie das Vertrauen in die Medien und die Demokratie insgesamt gefährden kann.
Die Studie hebt hervor, dass der wahre Schlüssel zum Vertrauen in Nachrichten nicht unbedingt in großen Marken oder deren Ruf liegt. Vielmehr müssen Nachrichten transparent, nach hohen journalistischen Standards und unvoreingenommen präsentiert werden. Diese Erkenntnisse könnten die Zukunft des Journalismus und der Nachrichtenverbreitung maßgeblich beeinflussen.
Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Künstliche Intelligenz in der Medienlandschaft eine immer wichtigere Rolle spielt, aber die Akzeptanz und das Vertrauen der Bevölkerung dabei entscheidend sind. Medienhäuser sind gefordert, verantwortungsbewusst mit diesen Technologien umzugehen, um nicht nur ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren, sondern auch das Vertrauen der Leser zu sichern.
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