Studie zeigt Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz im Journalismus auf
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Eine aktuelle Studie des ‘Reuters Institute Digital News Report’ hat ergeben, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Erstellung von Nachrichten in der Gesellschaft auf gemischte Reaktionen stößt. Insbesondere die Befürchtung, dass KI die Hauptarbeit im Journalismus übernehmen könnte, sorgt für Unruhe.
Laut der Umfrage fühlen sich 50 Prozent der Befragten unwohl mit Nachrichten, die vorwiegend von KI-generierten Inhalten stammen, auch wenn menschliche Aufsicht vorhanden ist. Nur 14 Prozent der Teilnehmer geben an, sich mit solchen Nachrichten wohlzufühlen. Interessanterweise zeigen ältere Menschen größere Skepsis gegenüber KI-Nachrichten im Vergleich zu jüngeren Generationen. Das Vertrauen steigt, wenn Journalistinnen und Journalisten die KI als Unterstützung nutzen, anstatt sie die komplette Arbeit allein erledigen zu lassen.
Die Studie wurde im Januar dieses Jahres in 47 Ländern durchgeführt und umfasst fast 100.000 Teilnehmer. In Deutschland wurden die Daten durch das Leibniz-Institut für Medienforschung und das Hans-Bredow-Institut ausgewertet.
Julia Behre, die an der Studie mitgearbeitet hat, erklärte, dass das generelle Interesse an Nachrichten in den letzten Jahren gesunken ist, jedoch in diesem Jahr ein leichter Anstieg zu verzeichnen ist. Trotz dieser kleinen Erholung bleibt der langfristige Trend, dass viele Menschen aktiv versuchen, Nachrichten zu vermeiden. Besonders bei jüngeren Zuschauern spielen Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok eine immer wichtigere Rolle beim Konsum von Nachrichteninhalten.
Ein weiteres besorgniserregendes Thema, das in der Studie angesprochen wurde, ist die Gefahr von sogenannten ‘Deep Fakes’ – gefälschten Bildern und Videos, die durch KI erstellt werden und oft nicht von echten Inhalten zu unterscheiden sind. Diese Art der Desinformation könnte massive Auswirkungen auf die Gesellschaft und sogar auf Wahlen haben.
Sascha Hölig, ein weiterer Experte des Instituts, hebt hervor, dass das Vertrauen in Nachrichten weniger von großen Marken oder Historien abhängt. Vielmehr ist es entscheidend, dass die Berichterstattung transparent, unvoreingenommen und unter hohen journalistischen Standards erfolgt.
Insgesamt zeigt der Bericht, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Journalismus in der Gesellschaft umstritten ist und dass ein großer Teil der Bevölkerung ein gewisses Misstrauen hegtt. Die Medienhäuser experimentieren derzeit verstärkt mit KI-Technologien, um ihre Berichterstattung zu verbessern, stehen jedoch unter Druck, das Vertrauen der Leser zu gewinnen und zu bewahren.
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