Studie zeigt Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz in der Nachrichtenproduktion
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
In der heutigen digitalen Welt spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine immer größere Rolle, auch im Journalismus. KI bezieht sich oft auf Programme, die durch maschinelles Lernen große Datenmengen analysieren, um Muster zu erkennen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Doch eine neue Studie zeigt, dass viele Menschen in unserer Gesellschaft Skepsis gegenüber Nachrichten haben, die hauptsächlich von Künstlicher Intelligenz erstellt werden.
Laut dem aktuellen „Reuters Institute Digital News Report“ fühlen sich 50 Prozent der befragten Personen unwohl, wenn sie Nachrichten konsumieren, die hauptsächlich mit einer KI und nur wenig menschlicher Aufsicht erstellt wurden. Nur 14 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich wohl dabei fühlen. Besonders bezüglich der Nutzung von KI im Journalismus sind ältere Menschen skeptischer als jüngere. Interessanterweise steigt die Akzeptanz für KI-generierte Nachrichten, wenn diese von menschlichen Journalisten begleitet werden.
Der Report wurde in 47 Ländern durchgeführt und umfasst fast 100.000 Befragte. Die Erhebungen fanden im Januar statt und die Studie gilt als repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren mit Internetzugang. Kooperationspartner für die deutsche Teilstudie ist das Leibniz-Institut für Medienforschung/Hans-Bredow-Institut.
In der Veröffentlichung wird außerdem erwähnt, dass Medienhäuser zunehmend mit KI experimentieren. Julia Behre, Mitglied des Untersuchungsteams, erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass das Interesse an Nachrichten in den letzten Jahren gesunken sei, sich aber in diesem Jahr leicht stabilisiert habe. Trotz eines leichten Anstiegs in der Nutzungshäufigkeit von Nachrichten, gibt es einen bemerkenswerten Trend: Viele Menschen aktiv vermeiden es, Nachrichten zu konsumieren.
Besonders bei jungen Menschen gewinnen Video-Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok an Bedeutung für den Nachrichtenkonsum. Das zeigt, dass junge Menschen zunehmend zu Formaten neigen, die visuell und einfach konsumierbar sind. Laut Behre ermöglicht dies auch eine persönlichere Verbindung zu den Nachrichten.
Ein besorgniserregendes Thema sind sogenannte Deep Fakes, die durch KI erzeugte Bilder und Videos, die kaum von echten Inhalten zu unterscheiden sind. Diese Form von Desinformation könnte gravierende Auswirkungen haben, insbesondere in sensiblen Situationen wie Wahlen.
Sascha Hölig vom Institut stellte fest, dass das Vertrauen in Nachrichten nicht immer an große, bekannte Medienmarken gebunden ist. Vielmehr sind Transparenz, hohe journalistische Standards und Unvoreingenommenheit entscheidend dafür, ob die Menschen den Nachrichten Glauben schenken.
Die Ergebnisse des Reports werfen wichtige Fragen auf über die zukünftige Rolle von Künstlicher Intelligenz im Journalismus und den Einfluss auf unser Vertrauen in die Medien. Der Umgang mit dieser Technologie wird in den kommenden Jahren von großem Interesse sein, besonders vor dem Hintergrund der sich verändernden Medienlandschaft und der wachsenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.