Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz in der Nachrichtenproduktion: Die Gesellschaft hat Bedenken
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Künstliche Intelligenz (kurz KI) wird heutzutage immer häufiger verwendet, um Nachrichten zu erstellen. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass viele Menschen in der Gesellschaft diesem Trend skeptisch gegenüberstehen. Laut dem „Reuters Institute Digital News Report“, der am Montag veröffentlicht wurde, gaben 50 Prozent der Befragten an, sich „unwohl“ zu fühlen, wenn die Nachrichten größtenteils von Künstlicher Intelligenz erzeugt werden, auch wenn es eine gewisse menschliche Aufsicht gibt. Nur 14 Prozent der Befragten fühlen sich wohl mit dieser Art der Nachrichtenproduktion, während 29 Prozent unschlüssig sind.
Die Studie basiert auf einer Umfrage, an der fast 100.000 Personen aus 47 Ländern teilnahmen. Die Befragung fand im Januar 2023 statt. In Deutschland zeigt sich, dass ältere Menschen skeptischer gegenüber KI in der Nachrichtenproduktion sind als jüngere. Diese skeptische Haltung geht einher mit der Erkenntnis, dass Nachrichten, die von Journalisten und Journalistinnen mit Unterstützung von KI erstellt werden, als glaubwürdiger gelten.
Julia Behre, die zu dem Team des Leibniz-Instituts für Medienforschung gehört, erläuterte, dass sich das Interesse an Nachrichten im Langzeitverlauf verringert hat. Dieses Jahr wurde dieser Trend jedoch leicht abgemildert, und das Interesse scheint ein bisschen gestiegen zu sein. Dennoch gibt es einen fortlaufenden Trend, dass viele Menschen aktiv versuchen, Nachrichten zu vermeiden. Besonders bei jungen Menschen gewinnen Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok zunehmend an Bedeutung als Informationsquelle.
Künstliche Intelligenz hat die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen. Diese Technologie kann faszinierende Möglichkeiten bieten, birgt aber auch Risiken. Experten warnen, dass die Verwendung von KI in der Nachrichtenproduktion das Vertrauen in die Medien gefährden könnte. Besonders ernst wird die Lage durch die Gefahr von „Deep Fakes“ – künstlich erzeugten Bildern und Videos, die täuschend echt aussehen und zur Desinformation beitragen können.
Zum Thema Medienvertrauen betont Sascha Hölig von dem Institut, dass die Glaubwürdigkeit von Nachrichten nicht nur von großen Medienmarken abhängt. Vielmehr spielen Transparenz, hohe journalistische Standards und Unvoreingenommenheit eine entscheidende Rolle für das Vertrauen der Leser.
Die Diskussion um die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Journalismus wird sicherlich in den kommenden Jahren weitergehen, da Medienunternehmen zunehmend mit dieser Technologie experimentieren.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Gesellschaft auf eine ausgewogene Kombination aus menschlicher Intuition und technologischer Unterstützung setzt, um glaubwürdige und verlässliche Nachrichten zu erhalten.
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